Wie simpel – Flat Webdesign als neuer Trend 2013

Flat Webdesign heißt der neue Webdesign Trend 2013. Was es auszeichnet, ist ein flaches, aufgeräumtes und simples Design. Klare Formen und starke Farben machen es attraktiv. Flat Webdesign ist an sich keine neue Erfindung. Mit der Einführung von Windows 8 rückte es aber wieder ins Auge der Webdesigner. Windows 8 überzeugte durch seine Kacheloptik: Flächige, verschiedenfarbige Kacheln, eine für jedes Programm; hervorragend geeignet für Touchscreens und Smartphones. Besonders auf mobilen Endgeräten möchten Hersteller das Surfen und Navigieren immer komfortabler gestalten. Neben dem responsive Webdesign gehört nun auch das Flat Webdesign der Zukunft an.

Flat Webdesign und One-Page-Site

Flat Webdesign geht oft einher mit einer One-Page-Site, auch Single-Page genannt. In Bezug auf Suchmaschinenoptimierung sind solche One-Page-Sites aber nur dann sinnvoll, wenn eine geringe Anzahl an Keywords vorliegt. Auf Kampagnen, Portfolios, V-Cards und kleinere Websites passt Flat Webdesign optimal. Alles auf einen Blick zu haben, ist hier der Vorteil. Klare Strukturen erleichtern dem User das navigieren durch die Webseite und führen zielgerichtet zur gewünschten Information.

Inhalte stehen im Fokus

Ein weiterer Vorteil des Flat Webdesign ist der Fokus auf Inhalte. Übersichtlichkeit und Einfachheit wirken sich zugunsten der Inhalte aus, denn es gibt keine störenden und überflüssigen Ablenkungen um den Content herum. So kommen Fotos, Videos, Bilder oder Animationen zur vollen Geltung.

Formen und Farben

Typisch für das Flat Webdesign sind breite Formen und intensive Farben. Starke Farbkontraste geben dem Design seine Kontur. Die Formen sind zumeist eckig und im Verhältnis großflächig designt. Farblich ergeben vorrangig bisher Retrofarben den Ton an. Die Kombination aus Flächen und Farben ergibt ein stimmiges Gesamtbild, welches aufgeräumt und übersichtlich wirkt.

Bild: Microsoft Sweden (CC BY 2.0) / vernieman (CC BY 2.0) – Flickr.com